Mariengrotte An dieser Stelle stand früher das Schwesternhaus, welches 1969 abgerissen wurde. Die Schwesterniederlassung wurde 1905 gegründet. Die Schwstern waren tätig in der Krankenpflege, führten in den Sommermonaten einen Kindergarten und waren zuständig für die Sauberkeit und den Blumenschmuck in der katholischen Kirche. Der allgemeine Mangel an Ordenschwestern führte 1964 zur Schließung. In das Schwesternhaus integriert war eine Kapelle sowie eine aus Lavasteinen gefertigte Mariengrotte, welche aber mit dem Gebäudeabbruch beseitigt wurde. In Erinnerung an die Mariengrotte wurde anläßlich der 1250-Jahrfeier im Jahre 2004 eine neue Mariengrotte aus Schiefersteinen erstellt. Dabei wurde das handgeschmiedete Gitter von den Eheleuten Alfons und Evelyn Günnewig gestiftet.